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sarahwalther
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Ich begleite im Rahmen eines Coachings eine Selbsthilfegruppe mit Menschen im Suchtkontext.
Sucht ist ein Tabuthema. Sucht ist geprägt von einem Schwarz-Weiß-Denken. Menschen mit Suchtverhalten werden stigmatisiert und ausgegrenzt. Das Menschenbild ist äußerst ablehnend.
Im Rahmen eines theaterpädagogischen Projektes soll den Betroffenen ein Gehör verschafft werden. Mit einem gesellschaftskritischen Blick möchten wir tiefgründige Einblicke in die Welt Suchtbetroffener geben. Wir wollen Menschen mit ihren Vorurteilen und gar Missachtungen konfrontieren. Wir wollen ins Bewusstsein rufen, dass weitgehend jeder eine Sucht besitzt – gesellschaftlich mal mehr, mal weniger anerkannt. Wir wollen authentisch Aufklärungsarbeit leisten.
Getreu dem Motto „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ suchen wir eine Person, die uns von der Konzeptionierung des Theaterstückes bis zu einer (im besten Fall) Aufführung mit einer Filmkamera begleitet – momentan einmal in der Woche. Ziel der Aufnahmen ist es eine Dokumentation oder ein „Making of“ zu produzieren, dass einerseits zur Öffentlichkeitsarbeit dienen soll und andererseits wirksam in den digitalen Medien verbreitet werden kann.
Dieses Projekt ist nicht finanziert und entsteht bei allen Mitwirkenden auf ehrenamtlicher Basis. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der sich ebenfalls für das Thema engagieren möchte und uns unterstützen würde.
Bei Interesse, Fragen oder aber auch bei Anregungen meldet euch jederzeit gern bei mir! Ich freue mich über jede Zuschrift.
Sucht ist ein Tabuthema. Sucht ist geprägt von einem Schwarz-Weiß-Denken. Menschen mit Suchtverhalten werden stigmatisiert und ausgegrenzt. Das Menschenbild ist äußerst ablehnend.
Im Rahmen eines theaterpädagogischen Projektes soll den Betroffenen ein Gehör verschafft werden. Mit einem gesellschaftskritischen Blick möchten wir tiefgründige Einblicke in die Welt Suchtbetroffener geben. Wir wollen Menschen mit ihren Vorurteilen und gar Missachtungen konfrontieren. Wir wollen ins Bewusstsein rufen, dass weitgehend jeder eine Sucht besitzt – gesellschaftlich mal mehr, mal weniger anerkannt. Wir wollen authentisch Aufklärungsarbeit leisten.
Getreu dem Motto „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ suchen wir eine Person, die uns von der Konzeptionierung des Theaterstückes bis zu einer (im besten Fall) Aufführung mit einer Filmkamera begleitet – momentan einmal in der Woche. Ziel der Aufnahmen ist es eine Dokumentation oder ein „Making of“ zu produzieren, dass einerseits zur Öffentlichkeitsarbeit dienen soll und andererseits wirksam in den digitalen Medien verbreitet werden kann.
Dieses Projekt ist nicht finanziert und entsteht bei allen Mitwirkenden auf ehrenamtlicher Basis. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der sich ebenfalls für das Thema engagieren möchte und uns unterstützen würde.
Bei Interesse, Fragen oder aber auch bei Anregungen meldet euch jederzeit gern bei mir! Ich freue mich über jede Zuschrift.